MAD

Think what you like

Willkommen im MAD 

Moderne trifft Tradition. Hier gibt’s Kunst vom 10. bis ins 21. Jahrhundert. Und in der Gegenüberstellung von alter und zeitgenössischer Kunst ist immer Platz für deine eigenen Perspektiven.

 

Entdecke verschiedene Themenwelten: mensch - natur - mutter - wege - sohn - jenseits - osten und lass dich berühren.

Das sind die Bereiche, die erzählen von Liebe, Freude, Hoffnung, Zuwendung aber auch von Verlust und Trauer… Dahinter verstecken sich Geschichten, Sehnsüchte, Ängste, Träume… Und Fragen. Denn wir glauben nicht an Definitionen (da steckt ja ein Ende drin, schrecklich!), sondern denken, dass es mit DIR als Betrachter*in eigentlich erst losgeht…

Also komm vorbei, schau, spür nach, was das alles mit dir macht und … think what you like!

Infos Für dich


Für die nächsten 10 Wochen im MAD_LAB! 

 

Bis zur Säkularisation war das Würzburger Domkapitel Herrschaftsträger des Domstifts mit eigenen Einkünften und Besitzungen. Mitglieder des Kapitels, das aus 24 Domherren bestand, konnten nur Adelige werden. Nach dem Tod eines Bischofs übernahm das Kapitel die Regierungsgeschäfte, bis die Domherren ihr wichtigstes Recht ausgeübt hatten, nämlich die Wahl eines neuen Bischofs für Würzburg aus ihren eigenen Reihen.

Vom Selbstverständnis dieser adeligen Domherren künden nicht zuletzt ihre Portraits. 2024 gelang es mit der Hilfe der Unterfränkischen Kulturstiftung des Bezirks Unterfranken und der Stiftung Kunstsammlung der Diözese Würzburg im italienischen Kunsthandel das Porträt des Würzburger Domherrn Johann Philipp Karl Anton von Fechenbach (1708-1779) zu erwerben. Das Bildnis dieses bedeutenden geistlichen Protagonisten im Würzburg des 18. Jahrhunderts steht nun zusammen mit drei weiteren Domherrenportraits im Mittelpunkt einer Kabinettausstellung im Museum am Dom.

Ergänzend werden ausgewählte Objekte aus dem Bestand des Domschatzes gezeigt.

 

 

Die MAD_INTERVENTION lädt ein zu neuen Standpunkten 

 

Sonja Edle von Hoeßle entwickelt mit ihren Endlosschleifen die Aufhebung der Zeit. Die Schleifen entwickeln sich aus der Linie, schwingen aus, kehren zu sich selbst zurück. Unendlichkeit und Beginnlosigkeit fallen in eins.

Herbert Mehler setzt in den beiden gezeigten Skulpturen einzelne Module zu einer Säule zusammen. Die Module lassen sich als unendlich wachsende Himmelsleiter weiter denken. Sie sind auch als Hommage an den Bildhauer Constantin Brancusi zu verstehen. Dieser hatte mit seiner fast 30 Meter hohen SÄULE DER UNENDLICHKEIT 1938 in Rumänien sein Lebenswerk geschaffen.

Programm erstes Halbjahr 2025

Alle Formate, alle Termine, alle Themen - jetzt online! 

Den Folder zum Herunterladen und Details zu den einzelnen Veranstaltungen gibt es hier: https://museum-am-dom.de/de/programm

Die Characterwalks! 

Ein neues Vermittlungsformat für das MAD! 

mehr dazu!

Jeden ersten Sonntag im Monat kannst du das MAD kostenlos besuchen. Willkommen! 

 Nächste Termine: Pause im März (wegen Fasching) | 06.04.2025 | 04.05.2025 | 01.06.2025


kommende Veranstaltungen

Informationen und eine Übersicht aller Führungen & Veranstaltungen findest du unter "PROGRAMM" . 

 

Dienstag, 11.02.  

 12h30

MAD_Kunstkantine: Von der Einzigartigkeit. Das Individuelle in der Kunst von Dix, Kollwitz und Co. 

30 Minuten Kunst-Snack in der Mittagspause

mit Max Nalbach

Mittwoch, 19.02.

15h00

MAD_Senior*in: Im Blick: Vier Würzburger Domherren-Portraits des 18. Jahrhunderts

- mit Wolfgang Schneider

 

Wo?


Museum am Dom
Kiliansplatz 1
97070 Würzburg

Wann?

geöffnet: Dienstag - Sonntag 12.00 - 17.00 Uhr

Letzter Einlass 30 Minuten vor Schließung. 

 
 DAS MAD AUF INSTAGRAM @MAD_WUERZBURG [@MAD_WUERZBURG] !

Praktische Informationen

PREISE


normaler Eintritt 5€ / ermäßigt 4€

Kunstkantine: 1€ pauschal
öffentliche Kinderführungen: 3€ pro Kind pauschal
öffentliche Führungen für Erwachsene, öffentliche Führungen für Senior*innen + öffentliche Sonderführungen:
Eintritt (frei, ermäßigt oder normal) + 3 €

Anmeldungen sind möglich unter 0931/38665600, per E-Mail an museen@bistum-wuerzburg.de oder an der Museumskasse.
Mehr Informationen zu unseren Führungen findest du unter "Programm".




Über das MAD

Foto: Abteilung Kunst der Diözese, Christoph Deuter

 

Mitten In Würzburgs pulsierendem Zentrum empfängt das MAD, das Museum am Dom, seine Besucher*innen und verspricht erstaunlichen Kunstgenuss sowie anregende, lebensnahe Impulse.

Im März 2003 als Kunstmuseum der Diözese Würzburg eröffnet, bildet es den Höhepunkt in einer Folge mehrerer Museen unterschiedlichster Prägung in diözesaner Trägerschaft. Vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwart spannt sich der Bogen an inspirierenden Kunstwerken von Künstler*innen wie Bacon, Beuys, Nitsch, Jawlenski, Kollwitz, Riemenschneider, Heisig, Mattheuer, Tübke oder Triegel. Im Neben- und Miteinander von Alt und Neu entwickelt sich ein inspirierendes Zusammenspiel von vermeintlich wesensfremden Kunstwerken. Außergewöhnliche Konfrontationen provozieren ungeahnte Sichtweisen, schenken neuartige Erkenntnisse. Der betont sinnenhafte Zugang spricht alle Generationen an und lässt das Museum zum mitreißenden und vergnüglichen Erlebnis werden - für Herz, Geist und Verstand. Dabei ist es ganz nah am Menschen und am Leben mit all seinen Gegebenheiten.

So kommt das Museum beim Menschen an, empfiehlt sich als attraktiver Begleiter, ein Leben lang - leicht zugänglich, barrierefrei. Mit verschiedenen Wechselausstellungen sucht das MAD den kreativen Austausch. Im konzeptionellen Wechsel von historischer und zeitgenössischer Kunst, will es helfen, die Ausbildung kultureller Kompetenz im Spannungsfeld von historischem Bewusstsein und lebensnaher Aktualität zu fördern.



Hier geht es zu weiteren Informationen über das Museum:

Die Sammlung

Geschichte

Leitbild

Räumlichkeiten